Planung läuft auf Hochtouren

Die Planung für das Kreisschützenfest läuft zwar schon seit 2019, aber je näher der Termin rückt desto detailliertere Pläne werden erarbeitet. Wo müssen Straßen gesperrt werden? Woher marschieren die Schützen? Welche Auflagen müssen wir berücksichtigen? Diese und weitere Fragen waren nun Thema eines Termins im Olsberger Rathaus.

Die Vertreter der Stadt Olsberg, der Feuerwehr Olsberg, des Hochsauerlandkreises, der Hochsauerlandwasser, der Malteser, der Polizei, des Kreisschützenbundes und der Schützenbruderschaft St. Michael stimmten die verschiedenen Fragestellungen rund um das Fest ab.

Eine der zentralen Fragen waren die An- und Abreise der Busse, da in diesem Jahr noch umfangreiche Baumaßnahmen und Straßensperrungen auf Briloner und Olsberger Stadtgebiet stattfinden. Außerdem wurden die notwendigen Straßensperrungen rund um die Festzüge und das Festgelände erörtert.

Auch die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Malteser bereiten sich auf eine besondere Situation am zweiten Septemberwochenende vor. Hier gibt es verschiedene Überlegungen, die in der Festplanung zu berücksichtigen sind, um die Sicherstellung des Feuerschutzes und die Abdeckung mit Sanitätskräften für die Wohngebiete der Kernstadt zu gewährleisten. Parallel werden zur Absicherung des Festgeländes ebenfalls Kräfte benötigt.

Wir möchten uns bei allen Beteiligten, insbesondere aber bei Bürgermeister Wolfgang Fischer, Marco Sudbrak und Rebecca Arens von der Stadt Olsberg, für die konstruktive Zusammenarbeit bedanken. Die Stadtverwaltung hat uns im Planungsprozess bisher immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden, aber auch an den richtigen Stellen kritische Nachfragen gestellt. So arbeiten wir gemeinsam an der sicheren Durchführung dieser Großveranstaltung.